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Internationaler Tag der Gebärdensprache

Das sagen oder gebärden die Kinder der Eingangsstufe:


M. (8 Jahre) Gebärdensprache für alle – damit alle eine Sprache haben.

J. (8 Jahre) Damit alle miteinander kommunizieren – ich meine sprechen – können.

L. (9 Jahre) Gebärden ist toll. Dann kann ich mich mit Gehörlosen verstehen.

K. (7 Jahre) Ich muss Gebärden lernen, weil andere Kinder das als Sprache haben.

T. (7 Jahre) Ich gebärde. Wenn ich eine Gebärde nicht weiß, sehen wir zu Hause in ein Buch und lernen die neue Gebärde.

A. (8 Jahre) Ich kann die Gebärde für ‚Aufräumen‘, ‚Baum‘, ‚Esel‘ und viele.

S. (8 Jahre) Andere können nicht hören, dann muss ich gebärden.

M. (8 Jahre) Wenn ich z.B. Frau Kühle (pädagogische Mitarbeiterin/gehörlos) was sagen möchte, brauche ich Gebärden.

L. (8 Jahre) Ich finde Gebärden – ehrlich gesagt – ganz toll. Dann kann man sich mit gehörlosen Kindern unterhalten.

J. (8 Jahre) Ich mag meine Schule, hier gibt es Gebärden!

J. (8 Jahre) Wenn ich z.B. mit ______ spielen möchte sind Gebärden nützlich. Dann kann ich fragen: „Was wollen wir spielen?“

J. (8 Jahre) Jeder muss sein Bestes geben. Wenn man noch nicht so gut gebärden kann, muss man weiter gebärden lernen.

A. (8 Jahre) Wenn ich erzähle – meine Brille ist kaputt und muss repariert werden – brauche ich Gebärden.

E. (6 Jahre) Ich kann gebärden. Mama und Papa sind gehörlos.

T. (7 Jahre) Ich weiß, es gibt auf der Welt verschiedene Gebärdensprachen. Das habe ich im Fernsehen gesehen. Wenn ich später größer bin, kann ich auch immer, immer besser gebärden.

Internationaler Tag der Gebärdensprache  
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